Das Fett
Wozu brauchen wir überhaupt Fett?
Der menschliche Organismus besteht aus 70-100 Trillionen
Körperzellen, Nervenzellen, Organzellen, Bindegewebszellen, Zellen unserer Haut
usw. Jede unserer Körperzellen ist praktisch eine kleine "biochemische Fabrik",
ein winziges Wunderwerk der Natur. Da werden im Zusammenwirken von Enzymen,
Vitaminen aus zugeführten Betriebsstoffen lebensnotwendige Substanzen gebildet,
Abfallprodukte ausgeschieden und über Blut und Lymphe "entsorgt".
Keine Körperzelle ohne Fett
Jede Zelle ist von einer Membran als Hülle umgeben. Diese
Zell-Membran besteht aus einer Doppelschicht von Lipid-Molekülen. Zum
Zell-Inneren ist sie wasserabweisend, nach außen steht sie in Kontakt mit dem
wässrigen Blut- oder Lymphstrom. In diese hauchdünne doppelte Lipid (= Fett)
Schichten sind Proteine eingelagert, die einerseits Kanäle in das Zellinnere
bilden, andererseits als Rezeptoren dienen.
Auch Cholesterin hat seine
Bedeutung für gesunde Zellen
An der TU Dresden und dem Max-Planck Institut Dresden (Dr. Petra
Schwille, Prof. K. Simons) wurde das Geheimnis der "Rafts" gelüftet.
Das sind gewissermaßen winzige "Flösse" die Substanzen durch die
Zell-Hülle hindurch schleusen. Sie bestehen aus spezifischen Lipiden (Sphingolipide)
und einem hohen Cholesterin-Anteil. Wenn man die Bildung von Cholesterin im
Experiment unterdrückt, fallen die "Rafts" als Signalwege völlig aus.
Die betroffenen Körperzellen können nicht mehr gesund funktionieren!
Aktueller Stand der Forschung
Für eine gesunde Funktion unserer Körper-Zellen sind gute Fette in
der Nahrung unverzichtbar. Auch die Senkung der Cholesterinwerte darf nicht zu
weit gehen, sonst bricht die natürliche Funktion unserer Zellen förmlich
zusammen.
Gesundheil gibt es in unserem Körper nur mit gesunden Zellen.
Auch deutsche Forscherinnen haben
Großes geleistet
Nur noch Wenigen in unserem Lande ist Frau Dr. Johanna Budwig ein
Begriff. Das ist sehr schade, hat sie doch auf dem Gebiet der Fette
bahnbrechende
Erkenntnisse gewonnen. Sie hatte die ideale Vorbildung als
Apothekerin mit Medizinstudium, Chemikerin und Dr. der Physik. Als Gutachterin
für Fette am Max Planck Institut war sie in den 60er und 70er Jahren eine der
kenntnisreichsten Wissenschaftlerin auf diesem Gebiet.
Krebs ist ein Fettproblem
Dies war eine der revolutionären Thesen von Frau Dr. Budwig. Sie
hat die Bedeutung dieser These sogar in der Praxis nachgewiesen und viele
Krebskranke,
die keine Hoffnung mehr hatten, tatsächlich geheilt, anderen
wenigstens viele erfüllte Jahre ohne belastende Medikamente ermöglicht. Da sie
in ihrer Therapie einen ganz anderen Weg gegangen ist, blieben Anfeindungen
nicht aus.
Neue Ideen = Ärger
Wenn man mit ganz neuen Ideen kommt, gibt es meistens Ärger, so
auch in der Medizin. Die Behauptung von Frau Dr. Budwig, das übliche
Margarine-Sorten eher krebsfördernd wirken, führte zu einer Kette von Prozessen
mit der Margarine-Industrie. Allerdings hat letztlich Frau Dr. Budwig gewonnen.
Der Staatsanwalt K.H. Denzlinger, der sie anklagen sollte, kam zu der
Erkenntnis, dass diese Wissenschaftlerin Recht hat. Der Staatsanwalt hat später
das Vorwort für das Buch "Der Tod des Tumors" geschrieben.
Ist Krebs ein Fett-Problem?
Aus heutiger Sicht kann man sagen: Krebs ist ganz wesentlich auch
ein Fett-Problem. Schließlich wissen wir, dass es Fette gibt, die Entzündungen
fördern (Omega-6) und andererseits Fette, die vor Entzündungen und damit auch
vor einer Krebserkrankung schützen (Omega-3). Frau Dr. Budwig hat einen
entscheidenden Punkt gefunden. Wir alle sollten das niemals aus dem Auge
verlieren. Dieser Punkt ist überlebenswichtig. Die Bedeutung der heilsamen
Omega-3 Samen-Öle erkannte Frau Dr. Budwig in den 50er Jahren. Das war zu
revolutionär. Erst in den 90er Jahren kamen die zweifelsfreien Beweise für die Thesen
dieser genialen Forscherin.
Anerkennung? Fehlanzeige!
Frau Dr. Budwig hat auf der Basis einer umfassenden Ausbildung die
heilende Wirkung von speziellen Samenölen erkannt und als Bio-Physikerin u.a.
mit den Methoden der Quantenphysik nachgewiesen. Einen Nobelpreis hat sie nicht
erhalten. Im Gegenteil, es gab eigentlich überwiegend Ärger, Anfeindungen und
Prozesse.
Das Fett
Lebensnotwendig &
lebensgefährlich
Über viele Jahre haben wir immer wieder in Gesprächen die
Verunsicherung gespürt, die bei den Fetten ganz allgemein herrscht. Im
Rückblick auf die letzten Jahrzehnte hat die Ernährungswissenschaft leider auch
einen ziemlich diffusen Kurs eingeschlagen.
…bloß nicht so fett
Das gilt für viele Menschen eigentlich auch heute noch. Am schlimmsten
war die Zeit, als auch in den besten Restaurants Gemüse im Dampf gegart und
fettfrei serviert wurde. Das war fad, unbekömmlich und wenig sättigend. Unsere
Großmütter und Urgroßmütter wussten es besser. Der Mensch braucht Fett ... an
jedem Tag. Mit guten Fetten schmeckt auch alles besser.
Das Fett…und die Frauen
Wenn wir über Fette forschen, kommen wir an einigen Frauen nicht
vorbei. Nicht deshalb, weil Frauen (auch sehr schlanke Frauen) deutlich mehr
Fettzellen im Körpergewebe haben (Stichwort "sanfte Rundungen").
Sondern vor allem, weil Frauen bahnbrechende Erkenntnisse über Fette (im
weitesten Sinne Lipide) gewonnen haben. Wenn wir den Durchblick bei den Fetten
suchen, der ist für ein gesundes Leben absolut notwendig, müssen wir uns mit
den Forschungsergebnissen dieser außergewöhnlichen Frauen beschäftigen.
So heilsam können Fette sein
In extremen Fällen kann man oft am besten erkennen was in einer
Methode drin steckt. Die amerikanische Bio-Chemikerin und Ernährungsforscherin
Dr. Patricia Kane hat in Jahrzehnte langer Forschung
eine Methode entwickelt um Menschen zu helfen, denen man eigentlich nicht mehr
helfen kann. Sie soll unsere erste "besondere Frau" sein.
Krankheiten wie ALS, Autismus, MS oder Parkinsons sind
Schicksalsschläge aus denen es normalerweise kein Entrinnen gibt. Mit der
Infusion von speziell aufbereiteten essentiellen Phospholipiden gelingt es,
Besserung in "hoffnungslosen Fällen" zu erzielen, die an ein Wunder
grenzen. Ergänzend müssen Spurenelemente und Vitamine eingesetzt werden.
Voraussetzung ist eine extrem differenzierte Labordiagnostik der Blut-Lipide.
Wichtige Erkenntnis von Frau Dr. Kane:
Eine deutliche Besserung oder Heilung gelingt nur, wenn die
Funktionsfähigkeit der Zell-Membran wieder hergestellt werden
kann.
Normalerweise ist es viel
einfacher...
Bei den so genannten "hoffnungslosen Fällen" geht es
nicht ohne Infusionen mit begleitender Optimierung der Vitamin- und
Mineralienversorgung und der unverzichtbaren Aus-Leitung stark belastender
Schwermetalle
(Quecksilber+ Blei). Das können nur Ärzte durchführen, die das Behandlungs-Protokoll
vollkommen beherrschen Bei allen anderen Fällen und bei unseren üblichen
Beschwerden ist es viel einfacher und preiswerter zu guten Ergebnissen zu
gelangen. Wir können die "heilsamen Fette" einfach einnehmen.
Die erzielbaren Erfolge, selbst bei bereits sehr alten Menschen
sind immer wieder beeindruckend. Besonders erfreulich, wenn bereits verlorene
geistige Fähigkeiten zurück gewonnen werden.
ACHTUNG: GEFÄHRLICHE FETTE
Es gibt Fette, die uns gefährlich, sogar lebens-gefährlich werden
können. Leider ist dieses Thema unverändert hoch aktuell.
TRANS-FETTE, das sind Spezialfette, die von der Industrie aus
natürlichen Fetten hergestellt werden. Ziele sind dabei spezielle Eigenschaften
als Frittier-Fette, geringe Verderblichkeit bei Fertiggerichten, reibungslose
Produktionsprozesse in der Nahrungsmittel- und Back-Industrie ... und auch beim
Bäcker.
Wenn international führende Lipidforscher wie Frau Dr. M. Enig
diese Fette als PLASTIK-FETTE bezeichnen, können wir davon ausgehen, dass
Gefahr im Verzug ist. Selbst staatliche Stellen erkennen die Gefahr, dass hier
die Gesundheit großer Bevölkerungsschichten ruiniert wird.
Die Gesundheitssysteme werden natürlich, trotz Höchst-Beiträgen,
ebenfalls ruiniert.
Wie erkennen wir Trans-fette?
Bei den Inhaltsstoffen finden wir z.B. Pflanzenfette, gehärtet,
hydrogenisierte Pflanzenöle/Fette, partly hydrogenated vegetable Öl.
Normalerweise sind alle industriell oder kommerziell frittierten Produkte stark
mit "Plastik-Fetten" belastet. Fast alle Sorten Margarine und viele
Speiseöle ebenso.
Das Gesundheitsrisiko
Trans-fettsäuren
Unser Organismus ist auf die "Verarbeitung" von
natürlichen Fetten eingerichtet. Mit den Kunstfetten gibt es Probleme, die über
viele Jahre lebensgefährlich werden können. Wenn unsere Körperzellen keine
gesunde Membran
(Zell-Hülle) aufbauen können, sind schwere gesundheitliche
Probleme zwangsläufig. Bei den nachweislich auftretenden Veränderungen unserer
Erbsubstanz (DNA) kann auch leicht Krebs entstehen.
Help Yourself ... gilt auch bei den
Fetten
Man kann sich aber nur selbst helfen und selbst schützen, wenn man
Bescheid weiß. Damit sieht es schlecht aus. Bei einer Umfrage in den USA
hielten 40% Transfette für gesünder als gesättigte Fette. Die gesundheitlichen
Perspektiven all dieser Menschen sind denkbar schlecht. Die
amerikanische Wissenschafts Akademie suchte bereits 2002 nach einer sicheren
Höchstmenge für Transfettsäuren. Das Ergebnis war: NULL. Es gibt keine sichere
Dosis für Trans-Fette. Nur wenn wir sie ganz meiden, sind wir aus dem Risiko.
Was heißt hier Risiko?
Im Grunde sind durch Transfettsäuren alle Organfunktionen
gefährdet, weil sich keine gesunden Zell-Membranen bilden können. Jedes Organ,
ob Leber, Nieren, Herz usw. ist in seiner Funktion gefährdet. Ebenso natürlich
auch unser gesamtes Adern System und die Haut.
Bequem in der Mikro-Welle?
Die hoch-energetische
Mikro-Wellen-Strahlung dieser "Strahlen-Kanone" verändert unsere
Nahrungsmittel erheblich. Bei den Fetten bilden sich aus natürlichen Fetten die
berüchtigten Transfettsäuren.
Auch darüber hinaus lassen sich sofort nach Genuss von Speisen aus
der Mikro-Welle negative Blut- Werte feststellen. (Hertl, Blanc/ETH) Japanische
Forscher stellten die Vernichtung von Vitaminen fest (Sciences News 153;105,
14.Feb.1998). Muttermilch, die in der Mikro-Welle auf 72° - 98° erhitzt wird,
verliert 98% der Immunglobuline, (Dr. Kerner Stanford University in Pediatrics,
ApriI1992).
Da ist es kein Wunder, wenn Kinder
immer empfindlicher werden. Das sind wichtige Erkenntnisse von denen wir
normalerweise nichts erfahren.
Das Gehirn und sein spezieller
Fett-Bedarf
Sagenhafte 50 Milliarden Zellen sind in unserem Gehirn aktiv.
Diese
Nerven-Zellen bestehen zu 36% aus Fett. Wie sollen diese Zellen in
unserem "Zentralcomputer" richtig funktionieren, wenn wir sie mit
"Plastik-Fetten" zukleistern?
In den 90er Jahren wurde in Canada nachgewiesen, dass stillende
Mütter, die Transfette essen, mit ihrer Milch die Entwicklung der Sehfähigkeit
der Säuglinge beeinträchtigen.
Dagegen sind gesättigte, natürliche
Fette sehr wichtig für die Entwicklung der Myelin-Schichten im Gehirn. Nach
enttäuschenden Tier-Versuchen in den 90er Jahren wurde in den USA und Canada generell
Raps-Öl/Canola-Öl für Kinder-Nahrungsmittel verboten. Sollten wir nicht
sicherheitshalber generell darauf verzichten?
Unser Gehirn besteht, wenn es sich gesund gebildet hat, aus
gesättigten
Fetten und Cholesterin. Eine Unterversorgung gefährdet die Entwicklung
von Nerven, die Sehfähigkeit und die Hormonsynthese.
Unser Gehirn ist mit Butter, Oliven-Öl, natürlichem Kokos-Öl,
Palmkern-ÖI, Avocado-Öl, Sesam-Öl und einem nicht zu seltenen Frühstücks-Ei
sehr gut bedient. Schließlich sind Eier guter Qualität längst
"rehabilitiert" + gesund.
Die guten Fette als Basis für eine
gesunde Ernährung
Bei der Einschätzung der Nahrungsfette haben wir es nun mit der
dritten
"besonderen Frau" zu tun: Dr. Mary Enig eine der
kenntnisreichsten Wissenschaftlerinnen auf dem Gebiet der Nahrungsfette.
Oliven-Öl ... der ideale Klassiker
Oliven-ÖL ist optimal für die Grundversorgung mit hochwertigen
Fetten. Man kann es kalt oder warm zum Kochen und Braten verwenden. Es hat sich
seit uralten Zeiten bewährt. Ein Grundsatz ist allerdings zu beachten:
Wir sollten niemals nur eine einzige Fett-Quelle in unserer
Ernährung haben!
Zu leicht fehlen uns dann spezielle Fettsäuren.
Selbst dieses ideale Öl, kam vor einigen Jahren unter Beschuss von
Ernährungswissenschaftlern. Der Vorwurf: zu wenig mehrfach ungesättigte
Fettsäuren. Ein unsinniger Vorwurf, denn hier geht es um die
Grund-Fett-Versorgung. Dafür sind die mehrfach ungesättigten Fettsäuren
ungeeignet, weil man sie durch Erhitzen zerstört, dann können sie sogar gesundheitsgefährlich
werden!
Wir sind auch gut bedient mit Sesam-Öl,
Erdnuss-Öl, und Palmkern-Öl
KOKOS-ÖL ... ein ideales Basisfett
Natur belassenes Kokos-Öl ist hier kaum bekannt. Auf keinen Fall
dürfen wir gehärtetes Kokosfett benutzen. Alles was in fester Brikettform
angeboten wird (z.B. Biskin) ist gefährlich. Gesundes Kokos-Fett ist bei 25°.
Raumtemperatur wasserhell und flüssig!!!
Ein Pfannkuchen, in Kokos-Öl gebacken wird der bekömmlichste Pfannkuchen Ihres
Lebens!
Gemüse in Kokos-Öl ebenso! Zu kaufen in Asia-Läden, teilw. in
Bio-Läden. Ein Bestandteil des Kokos-Öls, die Laurinsäure (45-50%), ist auch
wichtiger Bestandteil der Muttermilch. Laurinsäure hat eine starke Wirkung
gegen Mikro-Organismen, eine wichtige Hilfe für unser Immun-System.
Übrigens:
natur-belassenes Kokosöl MACHT SOGAR SCHLANK
Butter - ein "tierisches
Fett" soll gut sein?
Was hat man der Butter nicht alles angelastet. Stimmt: Butter ist
ein tierisches Fett. Sie ist aber optimal bekömmlich, sie enthält bei guter
Qualität wichtige Vitamine und für unsere Gesundheit überaus wichtige
Fettsäuren.
Da kommt kein Kunst-Fett (= Margarine) mit. Butter und Käse haben
etwas gemeinsam: sie sind am besten, wenn die Kühe nur Gras bzw. Heu gefressen
haben. Dann ist der Vitamingehalt deutlich höher, es sind mehr essentielle
Fettsäuren enthalten!
Ein wichtiger Punkt: Mit der Nahrung/Nahrungsergänzung nehmen wir
Carotine auf. Die Umwandlung dieser natürlichen
Pflanzen-Substanzen aus dem Gemüse in das Vitamin-A gelingt unserem Körper nur...
wenn er tierische Fette (z.B. Butter) zur Verfügung hat!
Speck - der hat gerade noch
gefehlt?
Ein Fett "vom toten Tier" wie können wir das nur
erwähnen? Wenige wissen noch, dass Speck über viele Jahrhunderte die
Haupt-Fett-Quelle in China und großen Teilen Europas war. Damals waren Krebs
und Infarkte kein großes Problem. Damals gab es andere Schweine-Rassen und vor
allem die Schweine wurden anders gefüttert, anders gehalten. Der heutige Speck
ist ein Problem, wenn er aus der Intensivhaltung stammt. Schweine, die in
aktuellen 4-5 Monaten mit billigstem Futter schlachtreif gemästet werden,
sollte man besser gar nicht essen.
Beim Speck also nur zuschlagen, wenn…
1. Die Schweine artgerecht
gehalten werden (Schweine brauchen Auslauf)
2. Aus biologischer Haltung
(ohne übliches Mastfutter mit abenteuerlichen Zutaten)
Raps-Öl…das Trend-Öl unserer Zeit?
Dieses Produkt kanadischer Gen-Technologen erfreut sich großer
Beliebtheit, erstaunlicherweise sogar im Bio-Bereich. Man hat die Raps- Gene so
verändert, dass nicht mehr die problematische Aracin-Fettsäure,
sondern stattdessen wichtige Omega-3 Fettsäuren gebildet werden. Damit hat man
die Pflanze gentechnologisch total umprogrammiert Da wir nicht sicher sind,
welche genetischen Veränderungen bisher unbekannter Art ebenfalls
erfolgten, ist das Raps-Öl / Canola-Öl derzeit für uns kein Thema.
Nie vergessen:
Öle mit mehrfach ungesättigten
Fettsäuren
(also auch das Gen-Raps-Öl mit
Omega-3)
dürfen nicht stark erhitzt werden!